Wappen der Gemeinde Bredow
Fundstücke
(Stand: 16.03.2017)

» Übersicht über die Fundstücke aus dem Kirchenknopf vom 22.05.2015 «
Der Zahn der Zeit nagte solange an der Halterung der Kirchenkugel, bis sie vor dem Herunterfallen gerettet werden musste. Die ersten Stücke, Dokumente und Münzen, stammten aus dem Jahre 1861, dem Jahre des Neubaus der Kirche. Die anderen Stücke stammten aus dem Jahre 1935 als nach 74 Jahren die Kugel gesichert werden musste. Dnach hielt sie wieder 81 Jahre. Nun ist die Zeit wieder gekommen, den Kirchturmknopf wieder zu erneuern. Das hängt von vielen Faktoren ab, wann die Kirche wieder vollständig sein wird. Am meisten wahrscheinlich wieder vom Geld.
Fundstücke im Kirchenknopf
In dem alten Thurmknopf befand sich ?? und bei dem Brand am 4. August 1859 ?? derselben gerettetes Geld.


[Anm. 2015: Die älteste Münze ist von 1772. Eine von 1813 und eine von 1817. Es liegt nahe, dass diese Münzen nach dem Brand in der Kirche gefunden wurden.
Geld vor 1861
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Beim Neubau im Fußboden der Kirche gefunden.


[Anm. 2015: Die linke Münze scheint von 1740 zu sein.]
Im
Fußboden gefunden
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? Zwischen 1864 und 1871 geprägte Silbertaler des preußischen Königs und späteren deutschen Kaisers Wilhelm I. (1797–1888).
Geld 1861
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Aufbewahrungsgefäß der Dokumente von 1861.
Dokumente 1861
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Briefumschlag
Briefumschlag 1861
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Gott sei dank, daß nun einmal der
Bau vollendet ist, und die Gemeinde
mit Fuhren und Handarbeiten, wieder
Ruhe bekommen haben, welches ihr sehr
geworden, und auch mich, der ich tag
täglich weiter nichts habe thun können
als nur anzuordenen, (d.h. Fuhrwerk und
Leute bestellen.) Möge der liebe Gott
die Bredower, Kind und KindesKinder , Heil
Glück und Segen schenken.
Mein seliger Vater welcher das Schul-
zenamt 25 Jahre treu und redlich vorge-
standen, hat am 4 ten August 1859 also
am Tage des Brandes, während das Feuer
hier wüthete seinen Geist aufgeben
müssen, ich führe es deshalb hier an
weil es in keiner Urkunde welche
in diesem Bau liegent bemerkt worden
ist. Wegen Kürze der Zeit muß ich hiermit schließen.
Johann Karl Friedrich Krüger Erbschulze.
am heutigen Tage habe ich mich vermählt
mit Caroline Wilhelmine Krüger Tochter eines
Bauern aus Flatow
Bredow
den 22 tn Novbr.
1861
Gott sei Dank ...
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[Anm. 2015: Das Papier bestand aus tadellos erhaltenem Pergament.]

Im Namen der heiligen
Dreieinigkeit
des Vaters und des Sohnes und des
heiligen Geistes. Amen

Nachdem am 15. August 1861 Nachmittags
5 Uhr der Grundstein unter dem Altar fei-
erlich gelegt worden ist, wurde am heutigen
Tage der Knopf auf den Thurm gesetzt.
Durch das Feuer am 4. August 1859 (im Hause
des Kossathen Ebel durch nicht zu ermitteln gewesene
Ursache ausgebrochen) waren die stehengebliebenen
massiven Mauern der Kirche und des Thurmes
so beschädigt, daß sie im Frühjahr 1860 abge-
tragen wurden und Kirche und Thurm von Grund
auf neu erbaut werden mußten. Der Gottes-
dienst wurde am 1. Sonntage nach dem Brande,
den 7. August, (dom. 7. 9. Trin.) auf dem
hofe neben den Ruinen im Freien gehalten,
darauf eine Zeitlang in der Schulstube, endlich
aber in der dazu hergerichteten Gartenhalle des
herrschaftlichen Hauses.
Kirche und Thurm waren in der Land "Feuer-
Societät mit 6000 ?? versichert. Als Entschädigung
wurde gezahlt 5492 ? 10 ? 6 ?. Der Abbruch der
Mauern kostete 153 ? 27? 6? Die alten Steine

Seite 1
Im Namen Gottes - Seite 1
wurden öffentlich zum Verkauf gestellt und daraus
gelöst (nach Abzug der Auctionskosten von 10 ?) 631 ?
Orgel und Stühle der Kirche waren bei der Gesell-
schaft Colonia mit 1000 ? versichert. Die drei vorhan-
denen Glocken waren gänzlich geschmolzen. Aus dem
gesammelten Metall wurden vom Glockengießer
Bachmann in Berlin 2 neue Glocken von 9 u.
5 Ltr. Gewicht gegossen. Die erstere kostete 250 ?
die letztere 105 ? 2 ½ ?

Die neue Orgel baut der Orgelbauer Buchholz aus
Berlin unter Anrechnung des geretteten, von der
Colonia geschenkten Materials der alten Orgel für
700 ?. - Die Thurmuhr liefert der Uhrmacher Bae
ker
in Nauen für 200 ? - der Neubau der Kir-
che und des Thurmes wird laut Contract mit dem
Zimmermeister Sittel in Nauen 12000 ? kosten.

Der Herr möge seine Augen allzeit offen
stehen lassen über das zu seiner Ehre erbaute
Haus! Seine Herrlichkeit wohne stets unter
uns und Seine Gnade erhalte uns und den
spätesten Nachkommen die lautere und reine
Predigt des Evangelii, damit die Seelen für
Sein himmlisches Reich gerettet werden durch
Jesum Christum, Seinen eingebornen Sohn ! Amen.

Bredow, den 31. October 1861

Hhv Bredow Lehmann Sommerfeld Hübner
als Vormund der Pfarrer Kirchenvorsteher
Gebrüder von Bredow
Seite 2
Im Namen Gottes - Blatt 2
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Kirche 1861 Maurerarbeiten

Bredow den 9ten November 1861

Der Nachwelt zum Andenken der Verfertiger
der Maurerarbeit angefertigt.
Ich der Maurerpolier Ludwig Flügel geboren
zu Nauen den 28 ten Dezember 1828 leitete
den Bau von Anfang bis zum Ende und wurde
der erste Stein zur Kirche am 2 ten Juny Vohr?
Jahres gelegt nach diesem wurde nicht ein-
gehalten und wurde immer fleißig und ohne Hinder
nisse bis auf den heutigen Tag daran gearbeitet
es arbeiteten daran von 30 bis an 66
Mann nachdem es erforderlich war und ging
alles ohne Unglück oder Schaden wofür wir
Gott nicht genug danken können ab. Da der
Thurm nur mit einem Stangengerüst gemauert
worden ist, der Grundstein wurde noch am
15 ten August und zwar an der Rückseite des
Altars gelegt wo derselbe noch sichtbar ist mit
der Aufschrift H v Bredow den 15 tn August 1861
es kamen hirdurch Kollekte an der Thür eigesam…
8 ? 9 ? 5 ? welche uns den zur Zeit arbei
Maurer und Arbeitern ertheilt wurde.
Maurerarbeiten 1861
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Kirche 1861 Malerarbeiten

Die Malerarbeit in und an der Kirche
haben ausgeführt:
1.Carl Friedrich Wilhelm Heyer, Malermeister
und zeitiger Rathsherr der Stadt Nauen.
2. Gehülfe: Bluhm aus Potsdam
3. " Schubert "
4. " Heise aus Hannover
5. Lehrling Martin Kupczack aus Posen

die Tischlerarbeit von Eduard Allardt aus Nauen

die Glaserarbeit von
Fahlenberg aus Nauen

die Schlosserarbeit von
Lindner aus Nauen

geschrieben

in Bredow den 1. November 1861
Maler- und andere Arbeiten
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Kirche 1861 Schieferarbeiten

Spandow den 31 October 1861
Wenn Du mein lieber Freund und
Colege diese Zeilen zu lesen bekömst
dann bin ich vielleicht nicht mehr
und es wird Dir lieb sein zu wissen
Wer der Glückliche war diese Schieferarbeit
aus zu führen, und so empfehle ich mich
nebst meinen Gehilfen deren Namen
folgen bestens, und wunschen wir Di
Gottes reichen Segen.
Johann Christian Jacob Diedrich
wohnhaft früher und jetzt Spandow
Wilhelm Grommelsdorf aus Nauen
Adam Degenhart aus Erfurth
Lehrling Thunars
besten Gruß
Ch. Diedrich
Schieferarbeiten 1861
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Kirche 1861 Klempnerarbeiten

Herrmann Krug Stadtverordneter
und Klempnermeister in Nauen
geboren zu Havelberg den 13 April
1828
fertigte die Klempnerarbeit
an der neuen Kirche u Thurm
im Jahre 1861
Sein Lehrling war hierbei
Karl Fehrmann
aus Nauen
1861 Klempnerarbeiten
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Osthavelländisches Kreisblatt 1859

Der für Bredow interessante Teil des Kreisblattes steht hier. Eigentlich steht in dieser Ausgabe nichts über Bredow drin. Vermutlich wollte man damit nur auf das Jahr des Brandes hinweisen.
Kreisblatt 1859
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Aufbewahrungsgefäß der Dokumente von 1935

Diese Kartusche war verlötet und wird von Angelika Müller präsentiert.
Kartusche von 1935
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Geldstücke von 1935

Durch den hohen Kupferanteil verfärbt.
Geld von 1935
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Havelländische Rundschau 1935

Das Osthavelländische Kreisblatt hat sich einen neuen Namen gegeben.
Havelländische Rundschau
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Deckblatt

Im Namen Gottes des Vaters, des Sohnes und des heiligen Geistes!
Deckblatt
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Im Namen ... - Seite 2

Nachdem unser Gotteshaus fast 75 Jahre gestanden
hat, machten sich in den letzten Jahren mehr und mehr
unter dem Einfluß der Zeit und den Einwirkungen
der Witterung Schäden an dem Bau bemerkbar.

Die kirchlichen Körperschaften beschlossen deshalb,
besonders auch im Hinblick auf das im nächsten Jahre
75 jährigen Bestehen der Kirche die zunächst notwen-
digsten Schäden beseitigen zu lassen. Als notwen-
digste Reparatur wurde die des Kirchturms und
des Kirchendaches festgestellt.

Die Arbeiten wurden teils der Baufirma
Sittel u. Sohn - Nauen, die einst schon den Kirchenbau
ausgeführt hatte, übertragen. Die Dachdeckerarbei-
ten führte die Firma Rauter u. Söhne - Nauen aus,
während die Klempnerarbeiten der Klempnermeister
Krug - Nauen übernahm, dessen Vater schon vor 75
Jahren am Bau des Gotteshauses mitgearbeitet hatte.

Die Bauarbeiten standen unter der sachver-
ständigen Aufsicht des Baurats Dr. Steinberg - Berlin.

Die Kosten der Reparatur belaufen sich laut
Kostenanschlag auf ca. 5000 RM. In hochherziger
Weise hat dazu der derzeitige Patron, Herr General-
direktor Harney - Nauen 4000 RM gegeben, wäh-
rend 1000 RM die Kirchengemeinde aus eingespar-
ten Geldern hergibt. Ein etwaiger Restbetrag soll
durch ein Darlehn aufgebracht werden, welches der
Patron ebenfalls zur Verfügung stellt.

Der derzeitige Gemeindekirchenrat besteht

aus
Im Namen ... - Seite
2
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Im Namen ... - Seite 3

aus

den Herren Altsitzer Rudolf Kuhlmey, Kossäthen
Hermann Ebel, Altsitzer Hermann Grünefeld und Büdner Wilhelm Krümke.

Seit einem Jahr ist die hiesige Pfarrstelle nicht ord-
nungsgemäß besetzt. Der Inhaber der Pfarrstelle,
P. Ziegel, ließ sich wegen Alters am 1. Oktober 1934 pen-
sionieren. Das Ev. Konsistorium der Mark Brandenburg
übertrug die provisorische Verwaltung der Stelle dem
Vikar Werner Bolle aus Berlin, der zugleich die va-
kante Pfarrstelle Zeestow-Wernitz mit zu versorgen
hat.

Derzeitiger Verwalter der Superintendantur
Nauen, zu welcher die Kirchengemeinde Bredow gehört, ist
Pfarrer Schmidt-Flatow, der sich in anerkennenswer-
ter Weise ebenfalls warm für die Wiederherstellung
unseres Kirchengebäudes eingesetzt hat.

Bemerkenswert für die Einigkeit unserer Kir-
chengemeinde ist der Umstand, daß die Beschlüsse über
die auszuführenden Bauarbeiten von den nachfolg-
gend unterzeichneten Mitgliedern der kirchlichen
Körperschaften vollständig einstimmig gefaßt wor-
den sind.

Möge unsere liebe Kirche auch weiterhin
durch alle Stürme der Zeiten ein standhaftes Wahr-
zeichen echten evangelischen Christentums sein,
den lieben Bredowern für alle Zeiten eine Stätte
der Erbauung und innerer Einkehr bleiben ,möge

der
Im Namen ... - Seite
3
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Im Namen ... - Seite 4

der

Segen Gottes auf dem Gotteshause, auf unserem
Dorfe und seinen Einwohnern ruhen. Amen.

Bredow, im November 1935

der Gemeindekirchenrat
H Grünefeld sen
R Kuhlmey
H Ebel
W Krümke

der Pfarrer
W Bolle

Der Patron
Harney

der Superintendent
Schmidt [lt Google Grashof bis 1935, danach Bettac. Der Pfarrer Schmidt aus Flatow hatte derzeit die Verwaltung.]

die kirchliche Gemeindevertretung
[linke Seite]
B. Dortschy
August Bathe
Ernst Rohrdanz
Friedrich Dröscher
Karl Rogge
Aug Lehmann
Otto Borgfeld
August Hoff
C. Wulkow

[rechte Seite]
Franz Heller
Ernst Däkow
Karl Lamprecht
Wilhelm Haase
Karl Nölte
Emil Papenbrock
Flemming
Im Namen ... - Seite
4
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Zeitverhältnisse in Bredow 1935 - Seite 1

Zeitverhältnisse in Bredow.

Wir leben im 3. Jahre der Regierung
unseres Führers und Reichskanzlers Adolf Hitler.
Den schweren Zeiten der Geldentwertung, der Ar-
beitslosigkeit, der Unbotmäßigkeit, der Uneinigkeit
und der Zersplitterung machte er im Januar 1933
ein Ende, indem er mit starker Hand das Ruder
der Regierung ergriff, die bisherige, hin- und
herschwankende, liberalistisch-sozialdemokratische
Regierung stürzte, die alte preußische Ordnung wie-
der herstellte, allerdings auf nationalsozialistischer
Grundlage, durch Arbeitsbeschaffung aller Art die
Arbeitslosigkeit beseitigte, durch Einrichtung der
Winterhilfe und der Volkswohlfahrt Not und Elend
unter den Volksgenossen linderte, Deutschland
durch Wiedereinführung der Wehrpflicht wieder vor
aller Welt zu Ansehen brachte und bestrebt ist, nach
einem Vierjahresplan das Vaterland zur früheren
Größe und das deutsche Volk zu früherem Wohlstand
emporzuführen, wozu bisher die glücklichsten An-
fänge gemacht sind.
Des Führers Ziel ist: Ein einiges Volk, ein
Reich, ein Führer. Seine Gesetzgebung beruht auf
dem Führerwillen, dem Grundsatz: Gemeinnutz
geht vor Eigennutz und dem Rasseprinzip.
Wenn auch noch nicht in der kurzen Zeit der
Regierung des Nationalsozialismus alle Ziele er-
reicht
Kirche 1935 - Zeit ... - Seite 1
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Zeitverhältnisse in Bredow 1935 - Seite 2

erreicht
sind, so lassen doch die beisher errungenen Erfolge
auch eine weitere glückliche Entwicklung der Ge-
schichte des deutschen Volkes schließen und hoffen.
Unter diesen kurz wiedergegebenen Zeitver-
hältnissen steht auch das Leben in unserem Dorf.
Bredow zählt zur Zeit 1000 Ein-
wohner. Die politische Gemeinde umfaßt die Bau-
erngemeinde mit 17 selbständigen Landwirtschaften,
4 Gastwirtschaften, 2 Bäckereien, 1 Mühle mit Brot-
bäckerei, 1 Fleischerei, 1 Schmiede und einer Schuh-
macherei. Ein großer Teil der Bevölkerung ist bei
der Reichsbahn beschäftigt. Fernerhin gehört zur Land-
gemeinde Bredow das v. Bredow'sche Rittergut,
das sich z. Z. im Besitz der Zuckerfabrik Nauen be-
findet, das Vorwerk Bredow, die Siedlung Bredow-
Luch an der Nauener Grenze am neuen Kanal und
die Siedlung an der Vorortbahn gegenüber der Sied-
lergemeinde Brieselang.
Die Verwaltung der Gemeinde liegt in den Hän-
den des Bürgermeisters Georg Pardemann, dem die
Beigeordneten Bernhard Dortschy und August Bathe
und die Gemeinderäte Eberhard Peltz, Alfred Tietz, Wilhelm
Lorenz
, Paul Schumann, Hermann Cadow und Dedo Sumpf
als Berater zur Seite stehen.
Die Bredower Schule hat 3 Klassen mit z. Z. 106 Kin-
dern und 2 Lehrern: Hauptlehrer Robert Flemming u.
Lehrer Hermann Müller.
Bredow gehört zum Amtsbezirk Bredow, welcher
von dem Amtsvorsteher Eberhard Peltz verwaltet wird.
Zu dem Amtsbezirk gehören die Orte Brieselang, Bredow, Markau, Markee und Zeestow.
Unser Ort hat ein eigenes Standesamt, eine ei-
gene
Kirche 1935 - Zeit ... - Seite 2
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Zeitverhältnisse in Bredow 1935 - Seite 3

eigene
Posthilfsstelle, durch welche der Ort zweimal am
Tage Post empfängt und eine eigene Bahnstation.
Bredow besitzt eine gut ausgebildete freiwillige
Feuerwehr. Zur Zeit wird die Bevölkerung für den
Luftschutz ausgebildet und organisiert.
An anderen Organisationen bestehen in
Bredow eine Ortsgruppe der NSDAP, die NS-
Frauenschaft-Ortsgruppe, eine evangelische Frauen-
hilfe, eine SA-Abteilung, ein Verein der Waffen-
gefährten, ein Turnverein, eine HJ-Jungvolk- und
eine BDM-Jungvolkgruppe.


Flemming
Kirche 1935 - Zeit ... - Seite 3
Der komplette Turmknopf zerlegt. Gut zu erkennen sind die Einschüsse aus dem Jahr 1945.
Kompletter Turmknopf
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Die Wetterfahne.
Wetterfahne
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Die Ursache. Die Halterung der Wetterfahne ist viel zu klein bemessen.
Knopfhalterung
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Der Turm wurde provisorisch gesichert.

Die Arbeiten wurden ausgeführt von der Firma
Roland Schulze
Baudenkmalpflege GmbH
Friedrich-Engels-Straße 39
14482 Potsdam
Provisorisch gesichert
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Briefsiegel Amt Bredow
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