Dahn
Dahn ist eine Stadt in der Verbandsgemeinde Dahner Felsenland im Landkreis Südwestpfalz (Bundesland Rheinland-Pfalz) und zugleich Sitz der Verbandsgemeinde.
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Kriegsgräberstätte |
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ZIETEMANN, Siegfried
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Dallgow
Dallgow-Döberitz ist eine amtsfreie Gemeinde im Osten des Landkreises Havelland in Brandenburg. Ersterwähnung von Dallgow im Jahre 1271. In diesem Dorfe war
damals der Ritter Rudolph von Schneitlingen begütert, welcher dem Kloster zu Spandow 7 Hufen Landes in der dortigen Feldmark überließ (
Fidici Teil II). Die Gemeinde Dallgow-Döberitz
liegt südlich von Falkensee und grenzt im Osten direkt an Berlin-Spandau an.
Südlich der Gemeinde liegt die Döberitzer Heide und das Stadtgebiet von Potsdam, Ortsteil Groß Glienicke.
Die Gemeinde besteht aus den Ortsteilen Dallgow, Döberitz, Rohrbeck und Seeburg. Ca. 15 km von Bredow
entfernt.
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Webseite |
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BARTHEL, Anna
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BARTHEL, Hans
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BOLTZ, Heinrich
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EUEN, Peter Friedrich
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KERKO, Christof
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PERLEWITZ, David
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PERLEWITZ, Joachim Christian Friedrich
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PERLEWITZ, Wilhelm
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SCHULTZE, Maria
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STOLTZ, Martin
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Dechtow
Dechtow ist ein Ortsteil der Gemeinde Fehrbellin. Fehrbellin ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg in Deutschland. Ersterwähnung 1294. Das
Land Bellin mit dem Städtchen gleichen Namens und den Dörfern Betzin, Brunne, Dechtow, Hakenberg, Karwesen, Linum, Lentzke und Tarnow wurden von den
Markgrafen Otto, Conrad, Heinrich und Otto d. J. an das Bistum Havelberg veräußert (
Fidici Teil II). Fehrbellin liegt am
Nordrand des Ländchens Bellin, einem kleinen Höhenzug. Nördlich der Kernstadt erstreckt sich das vom Rhin durchflossene Rhinluch, das hier nur 3 km breit ist.
An dieser Stelle wurde im späten Mittelalter die "Bellinsche Fähre" betrieben, woraus sich der Name der Stadt entwickelte. Mit zunehmender Verlandung des Luchs
wurde anstelle der Fähre ein Damm aufgeschüttet, der Fehrbellin mit Neuruppin verbindet. Nördlich des Rhinluches liegt die Ruppiner Platte. Der Fläche
nach gehört Fehrbellin zu den größten Kommunen in Deutschland, das Gemeindegebiet ist mit 268 km² größer als beispielsweise das von
Frankfurt am Main (248 km²). Ca. 25 km von Bredow entfernt.
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GRANDKE
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GROSSE, Christian
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GROSSE, Martin
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GROSSE, Peter
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Döberitz
Es gibt zwar noch ein Döberitz bei Premnitz, aber dieses bei Dallgow liegt näher. Dallgow-Döberitz ist eine amtsfreie Gemeinde im Osten des Landkreises
Havelland in Brandenburg. 1945 wurden mit der Bodenreform in der DDR über 4000 ha des Truppenübungsplatzes Döberitz enteignet und als Land an die
sogenannten Neubauern verteilt. Das Dorf Döberitz im Zentrum der Heide wurde bis dato besiedelt und landwirtschaftlich genutzt. 1957 enteignete die Rote Armee die
Einwohner und schleifte das Dorf. Das Dorf Döberitz ist endgültig von den Landkarten verschwunden. Reste und Fundamente stehen noch, sind aber
unzugänglich, da das Dorf sich in der Kernzone des ehemaligen Übungsgeländes befindet. Die alte Dorfstraße ist noch zu großen Teilen erhalten und
beginnt hinter dem Dallgower Sperlingshof. Ca. 15 km von Bredow entfernt.
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v. BREDOW, Wilhelmine Elisabeth
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GRÖBEN, Melchior Christoph von der
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HEIBECK, Friedrich August
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HEIBECK, Ida Marie
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KISTENMACHER, Joachim
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ROGGE, August Adolph
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ROGGE, Carl Gottfried August
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ROGGE, Siegfried August
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WERLE, Wilhelmine Friederike
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Dreetz
Dreetz ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg. Dreetz liegt zwischen Neustadt (Dosse) und Friesack im Naturschutzgebiet Dreetzer See. Die Gemeinde
gehört zum Amt Neustadt (Dosse) mit Sitz in der gleichnamigen Stadt an. Ca. 45 km von Bredow entfernt.
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SPANGENBERG, Georg Friedrich
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SPANGENBERG, Karoline Wilhelmine
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WEGNER, Johann Gottlob
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Driesen
Drezdenko (deutsch Driesen) ist eine polnische Stadt in der Woiwodschaft Lebus und gehört zum Powiat Strzelecko-Drezdenecki. Die erste Erwähnung von Driesen
stammt aus dem Jahre 1092. Ca. 230 km von Bredow entfernt.
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EBERS, Paul Friedrich
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Drossen
Kirchenkreis Sternberg I. Osno Lubuskie (deutsch Drossen) ist eine polnische Stadt im Powiat Slubicki der Woiwodschaft Lebus mit etwa 3700 Einwohnern. Über die
Gründung der Ortes gibt es keine genauen Informationen. Sie geschah wahrscheinlich im Zusammenhang mit der 1125 erfolgten Gründung des Bistums Lebus durch
Herzog Boleslaw III. Schiefmund. Der Marktflecken befand sich an der Stelle, wo die Straßen von der Bischofsstadt Göritz und von Frankfurt über Meseritz nach
Posen zusammentrafen, durch den Lenzebach führten und die mit einer Handelsstraße von Schlesien nach Stettin kreuzten.
Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1252. Zu der Zeit befand sich das Städtchen Osna im Besitz der Lebuser Bischöfe. Schon nach kurzer
Zeit erhielt Osna eine Neustadt. 1249 kam Osna in den Besitz des Bischofs von Magdeburg. 1298 erfolgte die Weihe der gotischen Jakobikirche, einer dreischiffigen Hallenkirche.
Im Jahre 1354 gelangte die Stadt, deren Name seit 1375 als Drossen überliefert ist, in den Besitz der Markgrafen von Brandenburg. 1401 ging Drossen, das bis dato ein
Lehen war, in das Eigentum der Markgrafen über. Zu dieser Zeit war die Stadt das Zentrum, seit 1369 die Münzstatt und seit 1447 der Verwaltungssitz des
Sternberger Landes. Drossen war seit dem Anfang des 14. Jahrhunderts mit einer Stadtmauer aus Feldsteinen und zwei Stadttoren befestigt und gehörte im 14. und 15.
Jahrhundert dem Bund der neumärkischen Städte an. Nachdem der Söldnerführer Herzog Hans II. von Sagan in der Zeit der Glogischen Fehde (1476–
1488) auch in Drossen einzufallen versucht hatte, wurde die Stadtmauer 1477 ausgebaut und verstärkt.
Im Jahre 1596 zerstörte ein Stadtbrand auch die Jakobikirche, die bald wieder aufgebaut wurde. Die Drossener Bürger lebten von der Brauerei und die Stadt war ein
bedeutendes Zentrum der Tuchmacherei. 1810 wurde die Verwaltung des Sternberger Landes nach Zielenzig verlegt. Mit der Kontinentalsperre von 1815 ging das
Tuchmacherhandwerk zu Grunde. Mit Beginn der Industrialisierung erlangte in Drossen die Möbelfabrikation größere Bedeutung, 1893 entstand die
Küchenmöbelfabrik. Die Stadt betrieb seit 1846 im Stadtwald Braunkohlenbergwerke, zu denen später noch eine Brikettfabrik hinzukam. Bedeutsam und einmalig
war vor allem die Maiblumenzucht. Seit 1890 besitzt Drossen einen Eisenbahnanschluss an der Strecke von Reppen nach Meseritz. Drossen gehörte seit 1818 dem
Landkreis Sternberg an und war seit 1852 Kreissitz. Nach der Teilung des Kreises kam die Stadt 1873 zum Landkreis Weststernberg und war dessen Kreisstadt. 1904 verlor
Drossen den Kreissitz an Reppen. Im Jahre 1916 wurde Drossen zur Garnisonsstadt.
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JUNGK, Albert Friedrich
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Dyrotz
Dyrotz ist Teil der Gemeinde Wustermark. Die Gemeinde Wustermark liegt im brandenburgischen Landkreis Havelland. Ersterwähnung 1276. Es wurde dem Kloster
Zehdenick vom Markgrafen Otto jährliche Renten aus diesem Dorfe übereignet. (
Fidici Teil II). Die heutige
Großgemeinde wurde im Zuge der Gemeindereform 2002 aus den vorher eigenständigen Gemeinden Buchow-Karpzow, Elstal, Hoppenrade, Priort und Wustermark
gebildet. Wustermark liegt im regional auch als "hohes Havelland" oder "Auf der Heide" bezeichnet in unmittelbarer Nähe zum Regionalpark und Naturschutzgebiet
Döberitzer Heide.
In dem Lehnsbrief
Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow
aufgeführt, wie folgt:
Zu Dyrotz 6 Wispel 14 Scheffel Roggen und 1 Wispel Hafer. (Siehe
Lagerbuch)
Aus Dyrotz stammt die Familie Dominik, die seit Generationen als Schmiede und Roßärzte arbeiteten
(Wikipedia),
FU Berlin
Ca. 7 km von Bredow entfernt.
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BEHRENDT, Dorothee Sophie Friederike
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FIEBELKORN, Christian Friedrich Ferdinand
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FRANZ, Tagelöhner
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FUGEL, Christian
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HECHT
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KRÜMKE, Henriette Friderike Wilhelmine
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MARZAHN, Peter Friedrich
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MÜLLENSTÄD, Gürgen
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SCHULZE, Karl
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SCHWARZ, Christoph Friedrich Erdmann
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SEEFELD, Peter
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STACKEBRANDT
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TAUBENHEIM, Auguste Sophie Friederike
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