Orte
(Stand: 16.03.2017)
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Alle Daten über Müller aus dem Osthavelland stammen aus "Brandenburgische Kornmüller und Mühlenmeister vor 1800" von Hubert Otto, Celle.
Zu Sch...
Saprudnoje
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LOßMANN, Paul
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Satzkorn
Laut archäologischen Funden von Bandkeramik war die Gegend um Satzkorn im 6. Jahrtausend vor Christus besiedelt und ist damit eine der am frühesten
besiedelten Gegenden von Brandenburg. Andere archäologische Funde wurden auf die Bronze-, Eisen- und die Römische Kaiserzeit datiert. Die frühesten
schriftlichen Hinweise auf Satzkorn stammen aus dem Jahr 1332 in einer Urkunde des Klosters Spandau und aus dem Jahr 1375 im Landbuch von Kaiser Karl IV. Ca. 20 km von
Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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GRÜNEFELD, Christian
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LINDEMANN, David
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LINDEMANN, Marie Elisabeth
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RANDOW, Katharina
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Schätz
Kreis Guhrau (
WIKIPEDIA). 1310 Sheditz, 1785 Tschätz, 1945 Szedzie.
(1787 Kr. Herrnstadt, bis 31.12.1817 Kr. Wohlau).
| Kurze Chronik
hier. |
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MEIßNER, Christian
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Zu Se...
Schlabrendorf
1393 Slabberstorp, im gleichen Jahr durch Brand verwüstet. Die Feldmark kam an die angrenzenden Ortschaften
Wernitz,
Markau, Bredow und
Zeestow. 1437 Slabberstrorff, 1539 An der Schlaberdorffischen Veltmark, 1839
Wüste
Feldmark Schlabrendorf oder Schlammsdorf, 1932 Schlamsdorf; Wp Gemeinde Wernitz, Ausbau sw. des Dorfes. Das mittelalterliche Dorf war schon 1375 wüst. Der Ausbau
entsatnd nach 1900. 1393 Slabberstorp, 1437 Slabberstorff, 1539 an der Schlaberdorffischen Veltmark, 1839 Wüste Feldmark Schlabrendorf oder Schlamsdorf, 1932
Schlamsdorf. Das Geschlecht derer von Schlaberndorf (aus Schlabendorf Kreis Luckau) ist im Havelland begütert gewesen und hat auch Schlammsdorf besessen. ??chel
Peter ?? Schlabernsdorfer schenkte am 19.03.1393 Kirche, Glocken, Bücher, Meßgewänder an die Kirche Markau am
19.März 1393. ?? Tage nachher erklärte der Bischof, daß die Kirche von Räubern überfallen und
zerstört sei. Die Dorfstelle lag in der Nähe von
Wernitz. In dem Lehnsbrief
Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes
Bredow aufgeführt, wie folgt:
Auf der Feldmark Schlabersdorf die Hälfte der Gerichte mit zwei Hufen. Ca. 5 km von Bredow entfernt.
Schlagenthin
Schlagenthin ist ein Ortsteil der Stadt Jerichow im Landkreis Jerichower Land in Sachsen-Anhalt, (Deutschland). Im Jahr 1378 wurde Schlagenthin erstmals urkundlich
erwähnt.
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WIKIPEDIA |
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HEISE, Joachim Christian
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Schmergow
Schmergow ist ein Ort unmittelbar südlich der Havel gelegen zwischen Brandenburg an der Havel und Werder an der Havel in der Mittelmark im Westen des Landes
Brandenburg. Er gehört zur Gemeinde Groß Kreutz und hat etwa 850 Einwohner auf einer Fläche von 16,35 km². Schmergow ist geprägt durch
landwirtschaftliche Nutzungen wie Obst-, Gemüse- und Getreideanbau, ehemalige Lehmabbaugebiete und Auenwälder am Ufer der Havel. Ca. 25 km von Bredow
entfernt.
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WIKIPEDIA |
Website |
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HASELOFF, Johann Christian
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HASELOFF, Johann Christian
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KNAPE, Andreas
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KNAPE, Maria
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Schmerzke
Schmezke ist Ortsteil von Brandenburg/Havel. Ca. 40 km von Bredow entfernt.
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Website |
WIKIPEDIA |
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HASELOFF, Johann Christian
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Schönhausen
Es gibt mehrere Schönhausen
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BISMARCK-SCHÖNHAUSEN, Gräfin Hanna von
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Schönfeld
Schönfeld ist ein Ortsteil der Gemeinde Kamern im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, Deutschland. Schönfeld taucht erstmals 1420 in einer Urkunde auf. Bis zum
31. Dezember 2009 war Schönfeld eine selbständige Gemeinde und gehörte der Verwaltungsgemeinschaft Elbe-Havel-Land an.
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BALLERSTEDT, Catharina Dorothea
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HEISE, Joachim
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Schönfließ
Schönfließ ist ein Ortsteil der Gemeinde Mühlenbecker Land im Landkreis Oberhavel in Brandenburg. Bis zum Oktober 2003 war es eine selbstständige
Gemeinde, die in einer Urkunde des 13. Jahrhundert erstmals namentlich genannt wurde. Ca. 35 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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BORGFELD, Johann Friedrich
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Schönwalde
Ortsteil in der Gemeinde Schönwalde Glien
(
Webseite),
Landkreis Havelland, Land Brandenburg, Deutschland. Die Gemeinde liegt nördlich des Havelkanals,
nordwestlich vom Spandauer Forst Berlin-Spandau und 10 km nordöstlich von Nauen. Schönwalde-Glien ist Teil des Regionalparks Krämer Forst. Die Gemeinde
liegt am südwestlichen Rand des Glienplateaus und grenzt im Norden an die Südausläufer des Krämerwaldes. Ca. 15 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
Google-Maps
(Leider kann Google nicht die 15 km bis Bredow berechnen, da er sofort auf ein anderes Schönwalde umschaltet, das wären dann 320 km.)|
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HOFFERT, Heinz
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KRÜGER, Adolf
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LORENTZ, Jürgen
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SCHULTZE, Hans
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Schwanebeck
Ortsteil in der Stadt Nauen, Landkreis Havelland, Land Brandenburg, Deutschland. In dem Lehnsbrief
Asmus I. von
Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow aufgeführt, wie folgt:
Die Feldmark Schwanebeck mit Wiesen, Weiden, Gewässern, Äckern, dem Niebeckschen See auch den hohen und niederen Gerichten und allem Zubehör.
(Siehe
Lagerbuch) Ca. 8 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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BREDOW, Asmus III.
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BREDOW, Henning Sigismund von
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BROSE, Adam
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GÜTLING, Andreas
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HENKEL, Michael
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HERM, Carl Friedrich Wilhelm
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KRUKEL, Michael
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LINDEMANN, David
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STOLP, Georg
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ZIEDEMANN, David
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Schwante
Teil der Gemeinde Oberkrämer. Ca. 22 km von Bredow entfernt.
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Website |
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ORTMANN, Johann Friedrich
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Schwedt / Oder
Ca. 130 km von Bredow entfernt.
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Wikipedia |
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BARDEY, Ernst Georg
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Sebnitz
Sebnitz ist eine Große Kreisstadt im Landkreis Sächsische Schweiz und Sitz der Verwaltungsgemeinschaft Sebnitz. Sie ist ein staatlich anerkannter Erholungsort in
Ostsachsen am Rande des Nationalparks Sächsische Schweiz. Sebnitz ist eine Gründung deutscher Bauern aus Franken.Der Name leitet sich wahrscheinlich von
Sebenica (= Finkenwaldbach) ab. Der älteste urkundliche Beleg für den Bach erfolgte in der Oberlausitzer Grenzurkunde von 1223/1241, in dem die
Besitzverhältnisse des Königreiches Böhmen und des Bistums Meißen festgeschrieben wurden. Als Mittelpunkt der Marktsiedlung entsteht in der 2.
Hälfte des 12. Jahrhunderts der rechteckige Marktplatz der Siedlung, die 1451 erstmals als Städtlein (stetlin) bezeichnet wird. Ca. 180 km von Bredow entfernt.
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Website |
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WOLFF, Jacob
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Zu Si...
Seeburg
Seeburg ist ein Ortsteil der Gemeinde Dallgow-Döberitz im Landkreis Havelland in Brandenburg. Durch die Gemeinde- und Gebietsreform des Jahres 2003 wurde Seeburg,
bis dato eigenständige Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark, Dallgow-Döberitz angegliedert. Ca. 20 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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ENGEL, Johann Friedrich
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ENGEL, Marie Emilie Caroline
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1 -
2]
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SCHROBSDORF, Caroline Wilhelmine Henriette
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SCHULTZE, Joachim
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Seegefeld
Seegefeld ist ein Ortsteil der westlich von Berlin gelegenen Stadt Falkensee.
Erstmals erwähnt wurde Seegefeld im Jahre 1265. Das Kloster zu Spandow erhielt damals von einem früheren Vogte zu Spandow, Dietrich v. Bornim, 4 Hufen Landes
in der Feldmark des Dorfes überwiesen. (
Fidici Teil II). Hier befand sich seit 1572 das von Georg von Ribbeck
gegründete Rittergut, dessen Besitz im Jahre 1898 von der Deutschen Ansiedlungsbank aufgekauft, parzelliert und an Neusiedler vergeben wurde. 1923 schlossen sich
dann die benachbarten Orte Falkenhagen und Seegefeld zusammen, wobei der Name der neuen Gemeinde, Falkensee, aus den beiden alten Ortsnamen zusammengesetzt
wurde. Ca. 13 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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BORCHERT, Christian
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DAMES, Louise
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DIETRICH
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GEUE, Johann Friedrich
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GEUE, Pauline Auguste
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HÜBNER
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KESTEN, Andreas Friedrich
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KRÜMCKE, August Friedrich
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KRÜMCKE, Carl
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KRÜMCKE, Franz
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KRÜMCKE, Hedwig
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KRÜMKE, Henriette Sophie
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SCHÖNFELD, August Friedrich Carl
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SCHÖNFELD, Joachin Friedrich August
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MEHLS, Casper
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MEHLS, Catharina
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MEHLS, Peter
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MEHLS, Jürgen
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SCHEUNEVOGEL, Samuel
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LÜDICKE, Ottilia
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SIEBERT, August Christian Friedrich Ernst
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SIEBERT, Ludwig Emil
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WALTHER
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WENDLAND, Martin
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WESTPHAL, Charlotte Wilhelmine
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WESTPHAL, Peter
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WOLF, Leopoldine Wilhelmine
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WOLFF, Caroline Wilhelmine
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WOLFF, Caroline Wilhelmine Friederike
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WOLFF, D.
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WOLFF, Friedrich
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WOLFF, Joachim
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WOLFF, Joachim
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WOLFF, Johann Friedrich
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Sehlow
(Sehlow, Seelow, Sahlow) Zur Zeit noch nicht geklärt, um welches es sich handelt.
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Seelow
Seelow liegt am Westrand des Oderbruchs, an der Bundesstraße 1, der ehemaligen Reichsstraße 1 von Aachen nach Königsberg.
Ca. 120 km von Bredow entfernt.
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Website |
WIKIPEDIA |
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Seidlitz
Kreis Landsberg/Warthe, Ca. 180 km von Bredow entfernt.
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Website |
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HESSE, Carl Ludwig Franz
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Senzke
Senzke ist seit dem 31. Dezember 2002 ein Ortsteil der im Zuge der Gemeindegebietsreform des Landes Brandenburg entstandenen Gemeinde Mühlenberge. Senzke liegt
südlich der Bundesstraße 5 zwischen Friesack und Pessin.
Die Wurzeln von Senzke als Lehen der Burg Friesack reichen bis ins Jahr 1250 zurück. Im Jahre 1331 fand Senzke erstmalige Erwähnung. Die Herren von Jerichow
waren die ersten Besitzer von Senzke als Bestandteil des Ländchens Friesack. 1335 wurden die Bredows Lehnsherren der Burg und des Ländchens Friesack. 1399
verloren die Bredows das Ländchen jedoch schon wieder. Im Jahre 1427 wurde Hasso II von Bredow neuer Lehnsherr vom Ländchen Friesack. 1587 bekam Lippold
von Bredow Senzke zugesprochen, davor unterlagen die Bauern von Senzke der Plünderung verschiedener Herren wie der Familien Gauß und Römer auf Grund
derer Heberechte an Naturalien.
Zu Beginn des 18. Jahrhunderts erzählen die Kirchenbücher von reichem Kindersegen und Vielweiberei in Senzke. So waren 14 bis 18 Kinder von zwei oder drei Frauen
nicht selten, wie z.B. Bauer Säger von drei Frauen 14 Kinder, Kossät Frielitz von drei Frauen 18 Kinder und Bauer Zietmann mit zwei Frauen 16 Kinder. So gab es in
Senzke schon frühzeitig eine eigene Schule, welche im Jahre 1663 bis auf die Grundmauern abbrannte und bereits 1847 durch einen größeren Neubau ersetzt
wurde. Nach 1945 fand die Schule von Senzke im Schloss sein neues Domizil.
Im Jahre 1726 wurde der aus einer Familie von Lust-, Küchen- und Hofgärtnern stammende Joachim Heinrich Fintelmann herrschaftlicher Gärtner in Senzke.
Mitglieder seiner Familie waren an der Gestaltung des Schlossparks von Charlottenburg und der Pfaueninsel beteiligt. An des Wirken heute unter anderem der
"Förderverein Fintelmannhaus" e. V. erinnern möchte.
1860 Senzke hatte 256 Einwohner und bestand aus dem eigentlichen Dorf - mit 16 Wohnhäusern und 44 Wirtschaftsgebäuden darunter die örtliche
Getreidemühle, sowie 4 öffentliche Gebäude und einem Chausseehaus - und dem Lehn-Rittergut - welches sich aus 12 Wohn- und 13 Wirtschaftsgebäude,
darunter eine Ziegelei, eine Brennerei, ein Weinberg, eine Weinpresse, eine Schäferei und Rinderherden zusammensetzte. Ca. 25 km von Bredow entfernt.
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DIETMER, Peter
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Sieversdorf
Sieversdorf-Hohenofen ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin im Nordwesten Brandenburgs (Deutschland). Die Gemeinde entstand am 31. Dezember 1997 aus dem
freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Sieversdorf und Hohenofen. Sieversdorf zeichnet sich unter anderem durch mehrere
denkmalgeschützte Fränkische Ernhäuser aus, die saniert und wieder mit traditionellen Reetdächern gedeckt wurden. Die Gemeinde Sieversdorf-
Hohenofen liegt zwischen Neustadt (Dosse) und Rhinow im Rhin-Dosse Luch. Ca. 55 km von Bredow entfernt.
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KRÜGER, Adolf
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Zu So...
Soldin
Myslibórz (deutsch: Soldin; kaschubisch: Zôldzëno) ist eine polnische Kreisstadt im Südwesten der Woiwodschaft Westpommern. Die Stadt ist auch Sitz
der Stadt- und Landgemeinde Gmina Myslibórz. Bis 1945 gehörte die Stadt als Soldin zur Neumark. Der Landkreis Soldin war ein Landkreis in der preußischen
Provinz Brandenburg und bestand zwischen 1818 und 1945. Der Landkreis Soldin umfasste am 1. Januar 1945 die vier Städte Berlinchen, Bernstein, Lippehne und Soldin
sowie 61 weitere Gemeinden mit weniger als 2000 Einwohnern und einen Gutsbezirk (Forst). Nach der Neuorganisation der Kreisgliederung im preußischen Staat nach dem
Wiener Kongress bestand 1818 der Kreis Soldin im Regierungsbezirk Frankfurt in der preußischen Provinz Brandenburg, seit 1939 "Mark Brandenburg". Das Landratsamt war
in Soldin. Seit dem 1. Juli 1867 gehörte der Kreis zum Norddeutschen Bund und ab 1. Januar 1871 zum Deutschen Reich. Am 1. Juli 1891 wurde der Gutsbezirk Briesenhorst
aus dem Landkreis Soldin in den Kreis Landsberg a./Warthe eingegliedert. Zum 30. September 1929 wurden im Kreis Soldin entsprechend der Gebietsreform im Freistaat
Preußen nahezu alle bisher selbstständigen Gutsbezirke aufgelöst und benachbarten Landgemeinden zugeteilt. Im Frühjahr 1945 wurde das Kreisgebiet
durch die Rote Armee besetzt. Ca. 170 km von Bredow entfernt.
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LEHMANN, Ludwig Franz
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Zu Sp...
Sommerfeld
Kreis Osthavelland. Ca. 30 km von Bredow entfernt.
Müller:
1620 - Marx (Marci), Gregor; Müller, wird 1620 Bürger zu Frankfurt-Oder, aus Sommerfeld
1632 - Eliser, ...; Müller zu Sommerfeld
1791 - Buntebart, ...; Erbwindmüller zu Sommerfeld
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Spandau
Spandau ist der fünfte Verwaltungsbezirk von Berlin. Er entstand aus dem ehemaligen Stadtkreis Spandau, dessen Ortskern heute der Ortsteil Berlin-Spandau ist.
Ersterwähnung 1232. Spandau erhält Brandenburger Stadtrecht und die Bestätigung seiner Weichbildsgrenze
(
Fidici Teil II). Ca. 25 km von Bredow entfernt.
Müller:
1594 - Schultz, Jorg; Müller zu Spandau
1620 - Blaurock, Matthias, Mühlenmeister zu Spandau, 1605 zu Eberswalde
1656 - Mewes (Mebes), Gürgen; Müllergehilfe zu Spandau
1660 - Koldebatz, Matthäus; Mühlenmeister zu Spandau
1698 - Gahrn, Friedrich; um 1698 Mühlenmeister zu Spandau
1699 - Jenich, Eustachius; Mühlenmeister zu Spandau
1699 - Schulte, Gürgen; Kurf. Mühlenmeister zu Spandau
1706 - Hahn, Christian; Müller zu Spandau
1731 - Fischer, Christopf; Mühlenbescheider zu Spandau
1735 - Pergander, Jacob; Kgl. Mühlenmeister zu Spandau
1739 - Könagel, Peter; Mühlenmeister zu Spandau
1755 - Brauns, Johann Andreas, Müller und Brauer zu Spandau
1764 - Hirschfeld, Ludwig; Müllergeselle zu Spandau
1764 - Kühne, Andreas; Windmüller zu Spandau
1768 - Kohring, Johann Gottlieb; Mühlenmeister zu Spandau
1796 - Drömer, ... ; Mühlenmeister zu Spandau
1837 - Francke (Franke), Friedrich Wilhelm Samuel; Mühlenmeister zu Spandau [Die Jahreszahl vermutlich Druckfehler, da nur Müller bis 1800]
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Kriegsgräberstätte In den Kisseln |
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BACH, Catharina
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BARNEMANN, Veit
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BAREL, Carl Friedrich
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BARTIG, Gottfried
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BECHLIN, Peter
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BELLIN, Susanna
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BELIZ, Else
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BEME, Jochem
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BIER, Andreas
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BOLTZ, Heinrich
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BÖTTCHER, Johann Friedrich
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BOY, Catharina
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BOYE, Palme
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BREDIGKOW, Margareta
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BREDOW, Joachim von
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BREDOW, Mathias von
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BUCHHOLTZ, Joachim
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BUCHHOLTZ, Maria
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BUßE, Andreas
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BUSSE, Martin
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BUSSE, Mattis
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DÄKOW, Wilhelm
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DOMNITZ, Johann Friedrich
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DÜPPELT, Joachim
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FRANZE, Maria
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FRIEDRICH, Johann Christian Jacob
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HAWEBEKER, Maria
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HEILE, Andreas Sigmund
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HEISE, Jürgen
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JÄNICKE, August
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KIESEL, Carl Friedrich Wilhelm
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KIESEL, Carl Wilhelm Ferdinand
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KLEINOD, Fritz
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KÖHLER, Martin
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KRÜGER, Hedwig Elsbeth Agnes
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KRÜGER, Johann Friedrich
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KUSIGKE, Peter
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LOHNEMANN, Susanna
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LYNAR, Gräfin von
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MARTZILLIGE, Anna
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MATTHIS, Judith
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MERTEN, Maria
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METTE, Gustav
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MICHAELIS, Anne Dorothee
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NÖLTE, Gottliebe
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NÖLTE, Peter
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PINNO, Matthias
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PLÖTZE, Jochim
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RADICKE, Christian Friedrich Gottlieb
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RAUE, Anna
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REICH, Andreas
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REINICKE, Jacob
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REINICKE, Minna Marie Auguste
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RICHARDT, Hans
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RIPRECHT, Veit
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SCHINDELHAUER, Peter
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SCHOLTE, Anna
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SCHULTZ, Peter
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SOMMERFELT, Gertrut
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STREIT, Thomas
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STRIETZ
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TEMPELHAGEN, Gertrudt
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THAL, Andreas
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THÄNES, Hans
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TRENINGE, Anna
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UNGNADE, Christian
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WEGENER, Jochim
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WEGENER, Mattis
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WENDT, Hanß
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WERTHER, Emil
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WILDBERGK, Matthias
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Willcke, Clara
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WOLFF, Auguste Henriette
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WULFF, Anna
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ZITEMANN, Aegidius
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ZITEMANN, Andreas
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ZITEMANN, Martin
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Zu St...
Staaken
Ersterwähnung 1273. In diesem Dorfe waren damals der Graf Günther v. Schwerin, einer v. Döberitz und Das Kloster zu Spandau begütert (
Fidici Teil II).
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Markgraf Otto V.
übereignet am 13.09.1295 mit Zustimmung seiner Söhne Otto und Albrecht der Stadt Spandau das Dorf
Staaken, das er zuvor Ritter Heinrich von Bredow abgekauft hatte.
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FITZNER, Andreas
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KEMNITZ, Frau Rentier
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KEMNITZ, Karl
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Zum Dateiende
Stahnsdorf
Stahnsdorf wurde erstmals im Jahr 1264 urkundlich erwähnt und bestand ursprünglich nur aus dem alten Dorfkern an einer damals wichtigen
Verbindungsstraße, die von Sachsen über Güterfelde und Stahnsdorf zum Bäkeübergang bei Kleinmachnow und weiter nach Spandau
führte.
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WIKIPEDIA |
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Webseite |
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ALAND, Maria
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KIELBLOCK, Hugo
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KIELBLOCK, Johanna
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KUHLMAY, Alma
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KUHLMAY, August
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NITZE, Henriette
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PARDEMANN, Alma
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PARDEMANN, Georg Franz Otto
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PARDEMANN, Gustav
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PARDEMANN, Henriette
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PARDEMANN, Johanna
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PARDEMANN, Maria
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PARDEMANN, Wilhelm
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Stechow
Stechow-Ferchesar ist eine Gemeinde im Westen des brandenburgischen Landkreis Havelland. Sie gehört zum Amt Nennhausen mit Sitz in Nennhausen.
Stechow-Ferchesar liegt im Westen des Landes Brandenburg im Landkreis Havelland ca. 12 km nordöstlich von Rathenow, ca. 60 km westlich von Berlin-Spandau und
südlich des Großen Havelländischen Hauptkanales. Der Ortsteil Ferchesar liegt am Havelsee Hohennauener-Ferchesarer See, an dem sich der Yachthafen
Ferchesar befindet. Die Region um Ferchesar-Stechow ist sehr wald- und seenreich. Der Ortsteil Ferchesar selbst liegt am Ende des Hohennauener-Ferchesarer Sees. Zu
weiteren Seen in unmittelbarer Nähe gehören der Fennsee, der Trintsee und der Lochower See. Ca. 40 km von Bredow entfernt.
(
WIKIPEDIA) |
Website |
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HOLLENBACH, Johann Sigmund
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NEYE, Adam
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Stendal
Die Hansestadt Stendal ist Kreisstadt des Landkreises Stendal, Verkehrsknotenpunkt in der Altmark in Sachsen-Anhalt. Ca. 130 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA |
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CARLING, Andreas
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Stendell
Stendell ist seit dem 31. Dezember 2002 ein Ortsteil der Stadt Schwedt/Oder und liegt im Landkreis Uckermark in Brandenburg. Das Dorf Stendell ist erstmals 1318 als "Nyen
Stendal" erwähnt. Sein Name scheint von der Stadt Stendal in der Altmark übertragen zu sein, woher die Siedler im 12. Jahrhundert kamen. Ca. 130 km von Bredow
entfernt.
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WIKIPEDIA |
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MEISSNER, Johann Rudolf
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Stolpe
Stolpe, seit Bestehen der Siedlung Stolpe-Süd bei Hennigsdorf auch Stolpe-Dorf genannt, ist ein Ortsteil der Stadt Hohen Neuendorf in Brandenburg. Der Ort grenzt an
den nördlichen Rand des Berliner Bezirks Reinickendorf. Ca. 30 km von Bredow entfernt.
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WIKIPEDIA) |
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KRÜGER, Adolf (welches Stolpe)
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Stolpe
Stolpe bei Ketzin. Ersterwähnung 1217. Stolpe (Stulp) ein später wüst gewordenes Dorf, nordöstlich von Ketzin, war der Kirche zu Ketzin zehntpflichtig
(
Fidici Teil II).
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WIKIPEDIA) |
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Website |
Storchnest
Storchnest ist der deutsche Name dreier Orte, die heute in Polen bzw. Russland liegen.
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MÜLLER, Adolf Julius
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Stuttgart
| Kriegsgräberstätte Hauptfriedhof (
Google-Maps) |
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WIKIPEDIA) |
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ROZYCKI, Josefa
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