Wappen der Gemeinde Bredow
Orte
(Stand: 16.03.2017) | 18 Einträge

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Alle Daten über Müller aus dem Osthavelland stammen aus "Brandenburgische Kornmüller und Mühlenmeister vor 1800" von Hubert Otto, Celle, oder sind selbst recherchiert.
 
Mackeim

Polen, Mackeim (Makow Maz.) Reg.Bz. Zichenau (Ciechanow)

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| METZENTHIN, Willi |
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Mangelshorst

Mangelshorst ist Ortsteil der Gemeinde Fehrbellin im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg (Deutschland) mit den Gemeindeteilen Königshorst, Lobeofsund, Mangelshorst, Nordhof, Sandhorst, Fredenhorst und Seelenhorst

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| HELLER, Franz |
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Marasesti

Rumänien, es gibt mehrere Orte mit diesem Namen.

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| GARTENSCHLÄGER, Ernst |
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Marburg

Die Universitätsstadt Marburg (vor 1977 zur traditionellen Abgrenzung von Marburg an der Drau offiziell Marburg (Lahn)) ist die Kreisstadt des Landkreises Marburg- Biedenkopf in Mittelhessen. Sie liegt am Ufer des Flusses Lahn und ist mit mehr als 80.000 Einwohnern die siebtgrößte Stadt Hessens. Seit dem 13. Jahrhundert hat Marburg Stadtrechte. Heute erfüllt es die Funktion eines Oberzentrums im Regierungsbezirk Gießen. Als größere Mittelstadt hat Marburg wie noch sechs andere Mittelstädte in Hessen einen Sonderstatus im Vergleich zu den anderen kreisangehörigen Gemeinden. Die Stadt übernimmt daher Aufgaben des Landkreises, so dass sie in vielen Dingen einer kreisfreien Stadt gleicht. Marburg besitzt mit der Philipps-Universität die älteste noch existierende protestantisch gegründete Universität der Welt, die auch heute noch durch ihre Bauwerke und Studierenden das Stadtbild prägt. Ca. 420 km von Bredow entfernt.

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| ZIEGEL, Max Karl Hermann |
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Marienthal

Stadtteil von Rockenhausen im Donnersbergkreis. Ca. 600 km von Bredow entfernt.

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| JUNGK, Friedrich Balthasar | JUNGK, Karl |
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Markau


Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Ersterwähnung 1197. Es bestand damals eine Kirche in diesem Dorfe, deren Patronat und Einkünfte dem Domkapitel zu Brandenburg übereignet wurden (Fidici Teil II). ??chel Peter ?? Schlabernsdorfer schenkte am 19.03.1393 Kirche, Glocken, Bücher, Meßgewänder an die Kirche Markau am 19.März 1393. ?? Tage nachher erklärte der Bischof, daß die Kirche von Räubern überfallen und zerstört sei. Markgraf Johann beleiht den Ritter Hasse von Bredow am 03.01.1434 mit Besitzungen in Markau, in Schlabberstorf und von der Burg zu Wustermark. Kurfürst Friedrich verleiht am 01.01.1450 den Cratzen Besitzungen zu Markowe.
In dem Lehnsbrief Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow aufgeführt, wie folgt:
Zu Markau mit vier freien Hufen, zwei Kossäten und zwei Schlabendorfschen Hufen nebst den hohen und niederen Gerichten, Diensten, Zehnten und 1/5 am Gericht zu Markau. (Siehe Lagerbuch) Ca. 5 km von Bredow entfernt.

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| BORSCH, Emmi | BREDOW, Ehrenreich von | FINCKE, Georg Christoph | GAULIN, Andreas | GREUEL, Gürgen | HEIERT, Maria | HERMANN,Marie Elisabeth | HINDENBERG, Anna | HINDENBERG, Catharina | HINDENBERG, Joachim | HINDENBERG, Lucia | HUTMAN, Claus | NEUBAUER, August Friedrich | KIRSE | KRAUSNICK, Johann Michael | KRAUSNICK, Michael | KLUCKERT, Rosette Malwine | KRUMMNOW, Andreas Friedrich | LÜDEMANN, Johann Peter |
| MANGELER, Johann | Martin | MARZILGER, Georg Friedrich Wilhelm | MEESE, Anna | MEESE, Maria | OEHLS, Peter Friedrich | SCHMIDT, Anna | SCHULZE, Georg Friedrich | SCHUMEKER, Jacob | VOIGT, Georg Christian | VOIGT, August Friedrich | THÖNS, Anna Elisabeth | WALTERSTORFF, Casper | WALTERSTORFF, Joachim | SCHLEUE, Friedrich | WIESENER, Christoph | WILLMANN, Joachim Christoph |
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Markee

Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Ersterwähnung 1197. Die Zehnten dieses Dorfes wurden dem Domkapitel überwiesen. (Fidici Teil II). In dem Lehnsbrief Asmus I. von Bredow (1499-1541) werden sämtliche Einkünfte des Rittergutes Bredow aufgeführt, wie folgt: Zu Markee 34 Scheffel Roggen, alle drei Jahre den Dienst von einem Hofe und die Gerichte binnen Zauns. (Siehe Lagerbuch). Friedrich Ludloff von Bredow übernahm nach dem Tode sämtlicher Nachkommen Henning Sigismunds von Bredow den Gesamtbesitz von Bredow, daneben Markee, Zeestow und Paaren. Siehe Bardey hier. Ca. 5 km von Bredow entfernt.

Müller:
Bardeleben, 1790 Müller zu Markee
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| BREDOW, Friedrich | BREDOW, Anna Sabine von | BREDOW, Friedrich Ludolf von | BREDOW, Friedrich Ludwig Leopold von | BREDOW, Heinrich Friedrich von | BREDOW, Wichard von | BÜGGE | CRAATZ, Marie Elisabeth | DÜRRE, Anna Sophie Auguste | FREHLANDT, Joachim Friedrich | FREIDANK, Katharina Elisabeth | FREIDANK, Marie | FUCHS, Andreas | GIESE, Christoffel | GÜTTLING, Jürgen | HANNEMANN, Marie Dorothee | HEILE, Martin | HENKEL, Christian | HENKEL, Christian | HENKEL, David | HENKEL, Michael | HOENE, Caroline | JUGERT, Andreas | JUGERT, Martin | KRAUSE, Elisabeth | KRUMNOW | KÜTZ | LENZ, Christian | LENZE, Dorothea Elisabeth | LINDEMANN, Maria |
| MATTHIS, Hans | PULMAN, Maria | RIECKE, Anna | RIECKE, George | REINICKE, Jacob | REINICKE, Peter | ROGGE, August Friedrich | ROGGE, Joachim Friedrich | REUMSCHÜSSEL, Maria | SCHMIDT | SCHMIDT, Dorothee | SCHULZE | SITTEL, Christoph | SPECHT, Elisabeth | von STOLZE | THIELEN, Anna Dorothea | VOIGT, Georg | WELT, Katharina Elisabeth | ZERNIKOW, Anna Dorothea Sophia | ZERNIKOW, Joachim Andreas | ZERNIKOW, Joachim Friedrich | ZIETEMANN, Joachim |
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Marquardt

Ortsteil von Potsdam. Marquardt ist ein altes märkisches Dorf in idyllischer Lage zwischen Wublitz, Schlänitzsee und Sacrow-Paretzer Kanal. Den Ortsnamen Marquardt gibt es erst seit 1704, als der einflussreiche Schlosshauptmann und Direktor des Lehnswesens Marquard Ludwig von Printzen den Gutsbesitz Schorin zum Lehen erhielt. König Friedrich I. gestattete dem späteren Minister und Oberhofmarschall, das Dorf nach seinem Vornamen umzubenennen. Seit der Ersterwähnung von Skoryn, später Schorin, im Jahre 1313 ist die Besitzfolge eines ehemaligen Guts- und Herrensitzes lückenlos belegt.
Historische Bedeutung erlangte der Ort nach 1795, als der General und enge Vertraute des Königs Friedrich Wilhelm II., Hans Rudolph von Bischoffwerder, Marquardt als Ruhesitz erhalten hatte. Theodor Fontane widmete Marquardt und den "Geheimen Gesellschaften" in seinen "Wanderungen durch die Mark Brandenburg" ausführliche Kapitel. Ca. 20 km von Bredow entfernt.

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| KRAUSNICK, Johann Christoph |
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Marwitz

Ortsteil der Gemeinde Oberkrämer. Henning Joachim von Bredow, beim Tode des Vaters 10 Jahr alt, gelangte durch das Los in den Besitz von Bredow, Marwitz und Paaren. Siehe Bardey hier. Ca. 22 km von Bredow entfernt.

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| BREDOW, Henning Joachim von | JUNGK, Heinrich |
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Marzahne

Teil der Gemeinde Beetzsee. Ca. 30 km von Bredow entfernt.

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| EUE, Johanne Luise | SPITZHOF, Gertraut | VOIGT, Christian Friedrich |
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Massin


| HAGEN, Käthe | IHLOW, Wilhelm | SACHSE, Hans | SACHSE, Lisbeth | WELLNITZ, Erwin | WELLNITZ, Oskar |
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Melchowo


| SCHELLER, Herbert |
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Merseburg

Merseburg ist eine Dom- und Hochschulstadt an der Saale im südlichen Sachsen-Anhalt. Sie ist Verwaltungssitz des Landkreises Saalekreis und Bestandteil des länderübergreifenden Ballungsraums der Großstädte Leipzig und Halle. Unmittelbar an Merseburg grenzen die Chemiestandorte Schkopau (Buna) und Leuna. Merseburg ist eine der ältesten Städte im mitteldeutschen Raum und gilt als Heimatstadt der bekannten Merseburger Zaubersprüche. Die Ersterwähnung im 9. Jahrhundert als "Mersiburc civitas" weist auf eine bereits vorhandene befestigte Ansiedlung hin. Tatsächlich lassen sich seit der Jungsteinzeit anhaltende Besiedelungen nachweisen. Von Beginn an durch die Gründung des Bistums Merseburg im Jahre 968 durch König Otto I. bis zur Reformationszeit war Merseburg ein bedeutendes religiöses Zentrum. Von 1656 bis 1738 war Merseburg Residenzstadt der Herzöge von Sachsen-Merseburg und von 1815 bis 1933 Hauptstadt des gleichnamigen Regierungsbezirkes der preußischen Provinz Sachsen. Ca. 200 km von Bredow entfernt.

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| GOLDMANN, Ernst Karl Leopold | THAL, Hans-Peter | THAL, Ida |
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Milzig

Grünberg, Schlesien

| WUTTIG, Johann Ernst |
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Mlawka

Polen.

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| METZENTHIN, Willi |
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Mörz

Teil der Gemeinde Planetal. Planetal ist eine dem Amt Niemegk angehörende Gemeinde im Landkreis Potsdam-Mittelmark im Westen Brandenburgs. Die Gemeinde entstand am 1. Juli 2002 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Dahnsdorf, Kranepuhl, Mörz und Locktow. Ca. 80 km von Bredow entfernt.

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| KRÜGER, Adolf |
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Mostar

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| MITTAG, Walter Georg Karl |
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Möthlitz

Möthlitz war einst ein Pfarrdorf, welches wahrscheinlich zur Zeit der Wenden entstand. Darauf weist die für slawische Ansiedlungen typische Endung des Ortsnamen "itz" hin. Im 14. Jahrhundert erscheint es im Lehnsbuch unter dem Namen "Motelicze".
Möthlitz bestand früher aus Gemeinde und Rittergut und gehörte dem Baron von Hünicke. In der Mitte des Ortes steht die aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts stammende Kirche, ein Putzbau mit fünfseitiger Apsis und einem westlichen Dachturm. Vor der Trennwand der Winterkirche befinden sich zwei gut erhaltene Reliefgrabsteine, an der Nordseite mit der Inschrift: Ursula von Hünicke, † 1616. Ca. 50 km von Bredow entfernt.

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| SCHNEIDER |
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Möthlow

Ortsteil in der Gemeinde Märkisch-Luch, Landkreis Havelland, Land Brandenburg. Ca. 20 km von Bredow entfernt.

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| BRÜSTER, Simon | NEIE, Gürgen | WESEL, Johann | WESEL, Valentin |
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